Autor: Michael Rumpelt
Wie sich brauchbare Modelle und Theorien für das Verständnis und für die Gestaltung der Gesamtwirtschaft entwickeln lassen
In meinem Studium habe ich dazu etwa Folgendes gelernt:
- Modelle müssen vereinfachen.
- Je reiner die Theorie desto weniger hat sie mit der Praxis zu tun.
- Struktur der Modelle ist egal, es zählt die Prognosekraft (Wobei wissenschaftliche Experimente auf der Ebene der Gesamtwirtschaft nicht möglich sind, womit die meisten Hypothesen nicht überprüfbar sind).
Wundert es da, dass in keinem der gelehrten Modelle der Tauschprozess “Gut gegen Geld” nachgebildet wird? Und dass das niemandem auffällt? Wie sollen wir die Dynamik und die Eigenschaften des Tauschprozesses verstehen, wenn wir ihn nicht nachbilden?
Im ebook Methodologie und Methodik für gesamtwirtschaftliche Modelle entwickle ich ausgehend vom menschlich-irdischen Erkenntnisprozess, den verfügbaren Beobachtungsmöglichkeiten und Darstellungswerkzeugen ein Vorgehen, mit dem Modelle der Gesamtwirtschaft erstellt werden können, die einen nachvollzieharen Bezug zur Wirklichkeit haben.
Der Text bildet die Grundlage des EEWCO-Ansatzes.
Gesamte Publikation lesen
Methodologie und Methodik für gesamtwirtschaftliche Modelle >>
Zur Autoren-Homepage
Economics of Economy Wide Coordination >>
mehr mehr mehr vom Autor